Es geht damit los, dass die Kinder zuerst einmal berichten sollen, was ihrem Kuscheltier denn passiert sei. Hier können sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen oder ganz offensichtliche Probleme wie aufgeplatzte Nähte oder abgefallene Pfoten zeigen.
Wichtig ist dabei: die Krankheitsgeschichte der Kinder selbst soll hierbei unberührt bleiben!
Die Behandlung der „Patienten“ umfasst dann Maßnahmen wie Abhören, Abtasten, Spritzen geben und Verbände anlegen.
Für die erweiterte Diagnosestellung stehen uns dann außerdem viele weitere Geräte zur Verfügung, wie beispielsweise ein Teddy-Röntgen!